7Beide Unternehmen sind in Amberg verwurzelt und bauen nun ihre bisherigen Kontakte bei der energetischen Quartiersentwicklung Eisberg aus Die Idee entstand im Rahmen eines Informations gesprächs Der Leitgedanke hinter diesem Projekt ist bis zum Jahre 2050 klimaneutrales Wohnen im kompletten Gebäudebestand des Wohnungsunternehmens Amberg zu ermöglichen Als erste konkrete Maßnahme soll die energetische Modernisierung des genossenschaftlichen Wohnquartiers im Stadtteil Eisberg gegebenenfalls mit weiteren Partnern entwickelt und umgesetzt werden Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer klimaneutralen Strom und Wärmeversorgung der insgesamt 420 Wohnungen Dies soll innerhalb der nächsten zwölf Jahre in Etappen geschehen Die energie und wärmetechnische Umrüstung erfolgt mittels innovativer Technologien Mittels effizienter Kombination von Technik Know how und Forschung soll den Mieter innen im Quartier nicht nur weiterhin bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt werden sondern auch ein wesentlicher Beitrag zur Senkung des CO2 Ausstoßes geleistet werden Ein Meilenstein für klimaneutrales Wohnen Kooperation zwischen Stadtwerken und WU Amberg erweitert Strom und Gas aus einer Hand Die Stadtwerke Amberg erhielten den Zuschlag die Kreisstadt und weitere eingemeindete Ortsteile für die nächsten 20 Jahre zu versorgen Die gute Partnerschaft mit der Stadt Amberg hält seit einigen Jahrzehnten und wird fortgesetzt Bereits 2017 drei Jahre vor dem Auslaufen der Konzessionsverträge zwischen den Stadtwerken und der Stadt Amberg wurde entsprechend den Vorgaben des Energiewirtschaftsgesetzes ein Auswahlverfahren gestartet das den Bestanbieter ermitteln sollte Und dieser wurde mit den Stadtwerken Amberg die am Ende des Verfahrens als einziger Bewerber um die Strom und Gaskonzession der Stadt übrig blieb gefunden Wir sind sehr froh dass wir mit der Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH einen seit Jahrzehnten kompetenten Partner den versorgungssicheren Strom und Gasnetzbetrieb in unserer Stadt und den eingemeindeten Ortsteilen auch weiterhin sicherstellen werden bekräftigt Oberbürgermeister Michael Cerny Besonderes Hauptaugenmerk bei der Vergabe galt einer sicheren preisgünstigen effizienten sowie leistungsgebundenen Versorgung Aber auch die Kriterien Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit spielen eine große Rolle die durch Strom zunehmend aus erneuerbaren Energien seitens der Stadtwerke erfüllt werden Gemäß unserem Motto servicestark und vor der Tür freuen wir uns sehr dass wir für die nächsten 20 Jahre die sichere Strom und Gasversorgung der Amberger Bürgerinnen und Bürger sowie Ein verlässlicher Partner seit vielen Jahren Stadtwerke versorgen die Stadt Amberg und Ortsteile bis 2040 Ein wichtiger Schritt für eine auch zukünftig zuverlässige und regionale Energieversorgung der mit Oberbürgermeister Michael Cerny und dem Stadtwerke Geschäftsführer Professor Dr Stephan Prechtl bei der Vertragsunterzeichnung gemacht wurde Foto KG der zahlreichen regionalen Unternehmen in der Stadt Amberg übernehmen können berichtet Stadtwerke Geschäftsführer Professor Dr Stephan Prechtl Damit bleibt die regionale Wertschöpfung vor Ort was zum Erhalt und zur Schaffung von Arbeitsplätzen entscheidend beiträgt Wir wollen den Klimaschutz vor Ort durch den Einsatz hocheffizienter Systemlösungen zur gebäudeübergreifenden Wärmeversorgung weiter voranbringen Dazu brauchen wir zuverlässige Partner wie die Stadtwerke Amberg bekräftigt Dieter Gerl Vorstand des WU Amberg Auch Stadtwerke Geschäftsführer Professor Dr Stephan Prechtl sieht mit diesem Projekt den Begriff Nachhaltigkeit verwirklicht und mit Leben erfüllt Wir sehen uns als Energieversorger für Amberg und die Region Gemeinsam mit dem WU Amberg machen wir uns mit diesem Projekt auf dem Weg in Richtung Energiezukunft Durch das Vorhaben bis zum Jahr 2050 klimaneutrales Wohnen im kompletten Gebäudebestand des WU Amberg zu ermöglichen wird ein weiterer wichtiger Grundstein für die zukünftige Klimaentwicklung in der Region gesetzt Trotz räumlicher Distanz zur Zeit der Corona Krise findet ein enger Austausch zwischen den Stadtwerken und dem WU statt

Hinweis: Dies ist eine maschinenlesbare No-Flash Ansicht.
Klicken Sie hier um zur Online-Version zu gelangen.