13 3 000 E Spende für Wasserwacht und DLRG Amberger Stadtwerke unterstützen die wichtige Arbeit beider Vereine Die Sicherheit in Ambergs Bädern hat für die Stadtwerke oberste Priorität Gerade im Hochsommer oder während der Ferien oder bei Großveranstaltungen wie dem Wasserkino kann diese nur mit Hilfe der DLRG und Wasserwacht Amberg gewährleistet werden Beide Vereine geben jedes Jahr ihr Bestes um Unfälle im Wasser zu vermeiden oder gegebenenfalls Ertrinkende zu retten Auch Katastrophen Wasserrettungsdienst bis hin zu Schwimmlernkursen zählen zu ihrem Tätigkeitsbereich Wir möchten uns für die bisher wie immer sehr gute Zusammenarbeit bedanken betonte Stadtwerke Geschäftsführer Professor Dr Stephan Prechtl der jeweils 1 500 E an beide Vereine übergab Das Hockermühlbad und das Kurfürstenbad bilden die Grundlage für Ausbildungsmöglichkeiten und Wachdienste Dadurch ist es Jugendlichen in unserer Region möglich erste Erfahrungen für den späteren Ernst des Lebens zu sammeln Vor allem lernen sie auch Verantwortung zu übernehmen Das Geld setzen wir daher gerne für die Jugendarbeit ein um an Wasserrettungsübungen teilnehmen zu können und so eine perfekte Ausbildung zu erhalten berichtet Gerhard Schottenheim der Vorsitzende des DLRG Ortsverbands Amberg Die Unterstützung setzen wir für die Schulung unserer jungen Mitglieder ein Wir haben das Glück viele neue Mitglieder in unserem Verein willkommen heißen zu dürfen die auch in Zukunft die Durchführung des Wasserrettungsdienstes sichern sollen bekräftigt Alexandra Grüter Kassenwart der Wasserwacht Ortsverein Amberg Immer weniger Kinder können heutzutage Schwimmen hier wirken beide Vereine entgegen und bieten Schwimmkurse zum Lernen an Das Angebot richtet sich übrigens sowohl an Kinder als auch an Erwachsene Alexandra Grüter Kassenwart der Wasserwacht Ortsverein Amberg und Gerhard Schottenheim Vorsitzender der DLRG Ortsverband Amberg freuten sich über die jeweils 1 500 die von Stadtwerke Geschäftsführer Professor Dr Stephan Prechtl in Anwesenheit von Bäder Betriebsleiter Günther Schwarzer l übergeben wurden Foto KG Baden war schon immer hoch im Kurs Die Vils lud schon damals zur ersehnten Abkühlung ein Anlässlich des 40 jährigen Bestehens des neuen Amberger Hockermühlbades beschäftigten sich die Regionalgruppe Amberg des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg sowie der KEB Amberg Sulzbach mit der Geschichte des Badewesens in der Region Bevorzugtes Ziel der Forschung waren in erster Linie die Freibäder und deren frühere Vorläufer Der sogenannte Bau eines Flussbades wurde im 19 Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt Neben dem kalten Wasser der Vils sollten auch Warmbäder zur Verfügung stehen Für das Militär stand vor allem das Schwimmenlernen im Vordergrund Ab 1834 gab es bereits Badehäuschen an der Vils diese wurden im Laufe der Zeit zu einer städtischen Badeanstalt erweitert Da die Nachfrage größer als das Angebot war wichen viele an den Haidweiher aus Das wilde Baden ohne Trennung der Geschlechter war der Stadtverwaltung schon lange ein Dorn im Auge und so beschloss man auf dem Hockermühlbachgrund ein städtisches Bad zu errichten das schon bald als Militärbad umfunktioniert wurde Das Bad wurde nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem neuesten Stand gebracht In den 70er Jahren entschloss sich der Stadtrat zu einem völligen Neubau des Hockermühlbads das genau vor 40 Jahren eröffnet wurde Großes Interesse herrschte an der Einladung vom historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg organisiert von Dieter Doerner v l und dem Lichtbildvortrag des Leiters des Stadtarchivs Dr Johannes Laschinger hi l der genaue Einzelheiten in der historischen Entwicklung der Amberger Bäder zu Gehör brachte Foto KG

Vorschau Stadtwerke 0319 Seite 13
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