Ab 1.März 2023 nehmen wir wieder Neukunden auf!
Wasser für Amberg - Qualität mit Tradition
Wasser ist Leben.
Ein Leben auf der Erde ohne Wasser ist nicht möglich. Ein zentraler Aspekt der Daseinsvorsorge ist deshalb die Trinkwasserversorgung. Die Stadtwerke Amberg als 100%-iges Tochterunternehmen der Stadt Amberg - betreiben eine vorsorgende Trinkwasserbewirtschaftung zum Grundwasserschutz. Sie sorgen für einwandfreies Trinkwasser höchster Qualität, zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis.
Preislisten
1. Verbrauchspreis | 1,43 €/m³ |
2. Grundpreis nach Zählergröße | |
bis Qn 2,5 | 36,34 €/Jahr |
bis Qn 6 | 45,67 €/Jahr |
Grundpreise für größere Zähler und Preise für den Einsatz von Verbundzählern sowie für die Bereitstellung von Reserve-, Zusatz- oder Löschwasseranschlüsse finden Sie in unserem Preisblatt.
Mit der Abrechnung des Trinkwassers werden im Auftrag der Stadt Amberg Schmutzwassergebühren in Höhe von 2,04 €/m³ (ab 1. Januar 2021) Frischwasserverbrauch eingezogen und an den städtischen Haushalt abgeführt.
Die Wasserpreise sind Bruttopreise (inkl. Mehrwertsteuer) und die Schmutzwassergebühren umsatzsteuerfrei.
Für Gartenwasserzähler wird der halbe Grundpreis berechnet.
Gültig ab 1. November 2021
Bauherren-Information
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen
zum Thema Hausanschlüsse
Verordnung über Allgemeine Bedingungen
für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV)
Ergänzende Bestimmungen
zur Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV)
Trinkwasservorkommen
In Amberg gibt es zwei verschiedene Trinkwasservorkommen: Grundwasser aus dem Bereich zwischen Engelsdorf und Paulsdorf und Quellwasser aus dem Urspringer Wald.
Beide haben den gleichen Härtebereich: weich.
Wer es ganz genau wissen will: Urspringer Quellwasser liegt bei 3 - 5 dH und Engelsdorfer Grundwasser bei 5 - 7 dH.
In der Regel kann in diesem Härtebereich bei Geschirrspülern und Waschmaschinen auf einen Wasserenthärter bzw. Klarspüler verzichtet werden.
Erklärung der Härtebereiche für Trinkwasser
Nach § 9 des Gesetzes über die Umweltver- träglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz - WRMG) lauten die Härtebereiche für Trinkwasser wie folgt:
- Härtebereich weich: weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 °dH)
- Härtebereich mittel: 1,5 - 2,5 Millimol Calcium- carbonat je Liter (entspricht 8,4 bis 14 °dH)
- Härtebereich hart: mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht mehr als 14 °dH)
Wasseranalyse
Hier finden Sie die aktuelle Wasseranalyse für das Wasserwerk Urspring (Altstadtgebiet) und das Wasserwerk Engelsdorf (übriges Stadtgebiet)
- Beim Zähneputzen immer ein Wasserglas benutzen und nicht einfach das Wasser laufen lassen
- Vorgänge einer Handwäsche nie unter laufendem Wasserhahn vornehmen. Schüssel verwenden.
- Tropfende Wasserhähne (20 Tropfen pro Minute sind rund 5000 Liter im Jahr) und schlecht schließende Ventile in Toilettenspülkästen sind häufig Ursachen für unnötige Wasserverschwendung.
- Duschen statt baden erspart oft über 100 Liter reines Trinkwasser.
- Normale Spülkästen geben auf Knopfdruck 9 bis 14 Liter Wasser in das Toilettenbecken. Spülkästen, bei denen eine Dosierung der Wassermenge bedarfsangepasst ist verbrauchen lediglich 4 bis 9 Liter. Dies ist ausreichend für viele Spülvorgänge.
- Wasch-, und Geschirrspülmaschinen stets gut füllen, sparsame Programme wählen und bei Neuanschaffung auf günstigen Wasserverbrauch achten.
- Beim Wäschewaschen kommt man durch häufige Verwendung des 60°C-Waschvorganges anstelle des Kochwaschvorganges auch mit einer geringeren Wassermenge aus, weil ein Spülvorgang entfällt.
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Ansprechpartner
Dipl. Ing. (FH) Stefan Mayer
Leiter Kundencenter
Thomas Steindecker
Stellvertretender Leiter Kundencenter
Tel. 0800 603-5555
Fax 09621 603-598
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